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Warum ich keine klassische Hundetrainerin bin und was das für dich und deinen Hund bedeutet
Wenn du auf der Suche nach einer klassischen Hundetrainerin bist, die dir strikte Kommandos, Trainingspläne und schnelle Lösungen verspricht, dann bist du bei mir vielleicht zunächst überrascht. Denn ich bezeichne mich ganz bewusst nicht als klassische Hundetrainerin und das hat gute Gründe. In diesem Beitrag möchte ich dir erklären, was mich von traditionellen Hundetrainern unterscheidet, warum ich meinen eigenen Weg gehe und was das für dich und deinen Hund bedeutet.

Beziehung statt Befehl
Für mich steht nicht der Gehorsam an erster Stelle, sondern die Beziehung zwischen dir und deinem Hund. Ich sehe euch als Team, das gemeinsam wachsen darf. Hunde sind hochsensible, fühlende Wesen mit eigenen Bedürfnissen, Emotionen und Persönlichkeiten. Deshalb arbeite ich individuell, bedürfnisorientiert und gewaltfrei.

Was bedeutet das für dich und deinen Hund?
- Mehr Verständnis: Du lernst, deinen Hund als Individuum wahrzunehmen und auf seine Bedürfnisse einzugehen.
- Mehr Gelassenheit: Ihr werdet entspannter miteinander umgehen, weil ihr euch besser versteht und weniger Frust entsteht.
- Mehr Freude: Gemeinsames Lernen und Erleben stärkt eure Bindung und macht einfach Spass!
- Langfristige Erfolge: Anstatt kurzfristiger „Erziehungserfolge“ baust du eine stabile, vertrauensvolle Beziehung auf, die euch durch alle Lebenslagen trägt.