Rudolf Steiner, Carl Jung, Edgar Cayce –
und die Verbindung zu Hunden
Ich habe mich gefragt, was diese drei Männer mit Hunden und Spiritualität zu tun haben.
Dazu ein kurzer Überblick:
- Rudolf Steiner
(Begründer der Anthroposophie und der Waldorfpädagogik):
Er sah alles Leben als durchdrungen von Geist und Seele. Tiere – auch Hunde – sind für ihn beseelte Wesen, die mit uns Menschen in Verbindung stehen. Seine Sichtweise ist ganzheitlich, spirituell und respektvoll gegenüber allen Lebewesen. Viele anthroposophische Tierärzte und Tiertherapeuten arbeiten heute nach seinen Prinzipien.
- Carl Gustav Jung
(Analytische Psychologie und Schweizer):
Jung hat sich viel mit Archetypen, dem kollektiven Unbewussten und der Bedeutung von Tieren in Träumen und Mythen beschäftigt. Der "Wolf" oder der "Hund" taucht als Symbol für Instinkt, Treue, Schattenseiten, aber auch für Führung und Transformation auf.
Jung hätte meine Verbindung zu Hunden als Ausdruck meiner Seele verstanden.
- Edgar Cayce
(amerikanisches Medium, "Schlafender Prophet"):
Er hat in Trance viele Lesungen gegeben, auch über Tiere. Für Cayce sind Tiere spirituelle Begleiter, manchmal sogar Seelengefährten aus früheren Leben. Die Verbindung zwischen Mensch und Hund ist für ihn eine karmische, seelenhafte Beziehung.
Alle drei Männer stehen für eine Sichtweise, die das Unsichtbare, das Feinstoffliche, das Seelische betont – genau das, was ich in deiner Arbeit mit Hunden lebe!